Japanische Philosophie trifft auf österreichischen Naturburschen

Die Marke Kaizen als Symbiose aus künstlerischem Schaffen und handwerklichem Know-how. Matthias Kainz entführt uns in eine Welt voller kreativer Möglichkeiten und ruft dazu auf, selbst aktiv zu werden.
Matthias K. ist das Gesicht der „Marke“ Kaizen. Ob in der Fotografie, im Arbeiten mit Pflanzen und der Natur, oder im Design von Ledertaschen und Accessoires, seine Kreativität kennt keine Grenzen. Als kreativer Freigeist ist er stets auf der Suche nach neuen Herausforderungen. QUALITÄT wird bei Kaizen großgeschrieben. Doch was macht die Wertigkeit eines Projektes aus? Für Kaizen setzt sich die Qualität aus ganz vielen Einzelschritten zusammen. Und alles beginnt stets mit einer Design-Idee.
Harmonie zum Tragen
Die Liebe steckt im Detail und der Fokus liegt auf der Harmonisierung von Funktionalität und Design. An oberster Stelle seht aber immer die Menschen dazu zu inspirieren ihre eigenen Ideen und Projekte in die Tat umzusetzen. Bei Kaizen-Design sollst du genau diese Inspiration und auch den Mut bekommen um dein nächstes Projekt in Angriff zu nehmen!
Garten der Sinne
Schließ die Augen und stell dir deinen idealen Garten vor. Welches Gefühl überkommt dich dabei? Ist es Ruhe oder Lebendigkeit? Hörst du Bienen summen oder lautes Kinderlachen? Siehst du, für jeden ist der eigene Garten etwas anderes. Denn den perfekten Garten per se gibt es nicht. Sehr wohl gibt es aber die für dich perfekte Vorstellung eines Gartens. Erzähl Matthias davon, geht eine Runde gemeinsam durch deinen Traumgarten. Und wenn du deine Augen wieder öffnest, liegst du vielleicht schon in der Hängematte.
Fotos die leuchten
Fotografie bedeutet „mit Licht zeichnen“ und genau das ist es, was Matthias Kainz am Fotografieren so begeistert. Denn das schönste Motiv bringt einem nichts, wenn das Licht nicht passt. Hoher professioneller Anspruch verschmilzt mit zeichnerischem Talent und Neugier. Denn es ist vor allem der Spaß an der Motivsuche, der ihn vorantreibt. Für die Natur-fotografie schlägt sein Herz besonders laut.
Auf seinen Reisen und Wanderungen begleitet ihn stets seine Kamera. Daher führt er auch kein Tagebuch, denn seine Bilder sagen mehr als tausend Worte.